Praktische Pädagogik

„In der Praktischen Pädagogik fragen wir nicht danach, was dem Kind oder dem Erwachsenen fehlt, was sie können oder nicht können, sondern wir fragen und schauen, wie Menschen die Welt wahrnehmen."
(aus: Das bewegte Gehirn)

Die Praktische Pädagogik orientiert sich an den Ergebnissen der Neurologie, der Gehirnforschung und der Evolutionstheorie und bietet mit Hilfe der Evolutionspädagogik, der Lernberatung und der 90°-Lösung (Coaching) neue individuelle und zielgerichtete Lösungswege. Sie setzt an den Grundlagen der Lernstörungen, den bislang eingesetzten Lösungsstrategien der Ratsuchenden, an. Zum Teil leitet der kinesiologische Muskeltest durch die Arbeit.

Die Praktische Pädagogik ermöglicht Menschen jeden Alters eine bessere Lebensqualität, insbesondere ist sie hilfreich für Menschen, die

  • ihr Selbstbewusstsein stärken möchten
  • unter Schulproblemen und Prüfungsstress leiden
  • ihre Aufmerksamkeit und Konzentration fördern möchten
  • ihren sprachliche Ausdruck beleben möchten
  • Abbau und Hilfe bei Zurückhaltung oder Angst wünschen
  • sich ihre Lernfreude und Neugierde erhalten wollen
  • mit stressbedingten körperlichen Symptomen leben
  • ihr Gedächtnis trainieren möchten
  • alte Verhaltensmuster verändern möchten


Suchen Sie nicht weiter nach Defiziten, sondern entdecken Sie die wahren Talente!

Intensiveres Lernen und Nachhilfe erhöhen in den meisten Fällen den Lernstress. Heute ist das Verabreichen von Medikamenten ein gern genutztes Mittel, um Kinder mit dem Aufmerksamkeits-Defizitsyndrom und Hyperaktivität (ADS, ADHS) ruhig und konzentriert zu „machen". Das bearbeitet aber nicht die tatsächliche Ursache. Zusätzlich birgt die medikative Behandlung die Gefahr von Langzeitschäden, die angesichts der Hoffnung auf schnelle Ergebnisse kaum bedacht werden.

Lernschwächen, Verhaltens- und Persönlichkeitsprobleme treten auf

  • wenn Wahrnehmungs- und Verarbeitungsfähigkeiten beeinträchtigt sind und das Denken und Lernen blockieren
  • wenn Stress den ungehinderten Zugang zu und zwischen den Gehirnbereichen verhindert
  • wenn Entwicklungsabschnitte nicht genügend erfahren und durchlebt wurden
  • Bewegungsabläufe blockiert sind